Hummus ist in der Regel vegan. Es handelt sich um eine orientalische Spezialität aus pürierten Kichererbsen, Tahini (Sesampaste), Olivenöl, Zitronensaft und verschiedenen Gewürzen. Da Hummus hauptsächlich aus pflanzlichen Zutaten besteht, enthält es in der Regel keine tierischen Produkte.
Die Haupteigenschaften von Hummus, die es veggie-freundlich machen, sind die Verwendung von pflanzlichen Proteinen (Kichererbsen), pflanzlichen Fetten (Olivenöl) und pflanzlichen Geschmacksverstärkern (Gewürze). Die Zugabe von Tahini sorgt für zusätzliche Nährstoffe und Aromen.
Die meisten kommerziell erhältlichen Hummusprodukte sind ebenfalls vegan. Wenn du jedoch sicher sein möchtest, solltest du die Zutatenliste überprüfen, da einige Marken möglicherweise tierische Zusatzstoffe oder Milchprodukte enthalten können.
Es gibt jedoch einige Ausnahmen zu beachten. Einige Hummus-Varianten können tierische Produkte wie Joghurt oder Milch enthalten. Diese Varianten sind jedoch eher selten und sollten deutlich auf der Verpackung gekennzeichnet sein.
Auch bei der Zubereitung von Hummus zu Hause kannst du sicherstellen, dass es vegan bleibt, indem du tierische Produkte wie Joghurt oder Milch nicht verwendest und stattdessen pflanzliche Alternativen wählst.
Es lohnt sich auch, die gesundheitlichen Vorteile von Hummus zu erwähnen. Kichererbsen sind reich an Ballaststoffen, Protein und verschiedenen Vitaminen und Mineralstoffen. Tahini und Olivenöl liefern gesunde Fette und zusätzliche Nährstoffe. Dadurch ist Hummus eine gute Wahl für eine ausgewogene vegane Ernährung.